Der Raum steht uns nur in dieser göttlichen Verbindung „ungestraft“ zur Verfügung. Das heißt, daß die Materie als Erscheinung dieser Vermählung nur dann Wachstum und Leben hervorbringt und letztlich Bestand haben kann, wenn der Mensch wirklich das tut, darstellt und ins Leben bringt, wozu er eigentlich geschaffen ist. Dann folgt die Materie dieser Bestimmung, ganz natürlich und von selbst, weil wir Menschen ja nur mit dem Raum, im Raum leben können.
Wenn der Raum und die Materie, mit der wir uns umgeben jedoch nicht dem „Göttlichen Willen“ entsprechen, fallen sie in sich zusammen wie ein Kartenhaus.
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