SONNE: Bis 20. Januar 2025 läuft die Sonne im Steinbock. Sie hat am 16. Januar eine Opposition zu Mars und es herrscht eine gefährlich, aggressive Stimmung. Alle mit einem Geburtsdatum in diesem Zeitraum sollten also gut auf sich aufpassen. Dadurch vermeiden Sie unbeabsichtigte Unfälle und Aggressionen.
Der Saturn, als Herrscher des Steinbock ist bis zum 20.1.2025 der maßgebende Planet. Er gibt die Ebene vor, nach der sich die Sonne gefälligst zu richten hat.
Saturn steht derzeit beinahe stationär, gemeinsam mit Neptun in den Fischen. Diese Periode ist eine Phase der schleichenden Auflösung der gewohnten Strukturen. Alles was bisher in DE und A selbstverständlich war, wie zB. eine funktionierende, handlungsfähige Regierung, ist ins Rutschen geraten.
Am 20. Januar, mit dem Eintritt der Sonne in den Wassermann trifft die Sonne direkt auf den Pluto. Die Inauguration des amerikanischen Präsidenten findet also unter SONNE PLUTO statt. Dies bedeutet einen gewaltiger Machtzuwachs für die USA mit allen wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen.
Im Wassermann besteht die Möglichkeit die Kräfte der Erneuerung und Freiheit wirken zu lassen, anstatt der Versuchung von der Vorstellung der Beherrschung und Macht über die Natur zu erliegen. Es wäre an der Zeit dieses Dominanzverhalten über die Natur aufzugeben und der Versuchung zur kapitalistischen Verschwendung=Zerstörung durch geistige Konzepte zu widerstehen. Die Natur ist grundsätzlich verschwenderisch und böte eine ausreichende Grundlage für alles Lebendige. Diese Konzepte, im Bild des Pluto treffen nun im Wassermann auf die wahrhaftigen Ursprünge des Lebens, wo die Quelle allen Seins verborgen liegt und versuchen dieser Quelle ihren Vorstellungsstempel von der Gestalt der Welt mit Gewalt aufzudrücken.
Auch persönlich kann der aktuelle Pluto dazu verführen, daß Sie versuchen Ihre Vorstellungen mit Vehemenz durchzudrücken.
URANUS: er ist der Herrscher des Wassermann und derjenige Planet, der ab 20. Januar die Ebene auf der sich die Sonne bewegt, vorgibt. Da Uranus sich derzeit im Stier befindet, ist also bevorzugt die Ebene der materiellen Realisation betroffen. Natürlich betrachten wir nun auch die Venus. (Seit dem Uranus Ingress in den Stier hat sich die ganze Welt massiv verändert. Unsere Friedensordnung ist dabei sich komplett aufzulösen und dieser Prozess ist noch nicht zu Ende.)
VENUS: Die Venus steht Anfang Januar kurz vor dem Eintritt in die Fische und bleibt dort bis Anfang Februar. Dadurch wird das Zeitgeschehen, besonders wenn sie davor direkt auf den Neptun läuft immer diffuser. Es ist
also ein schleichendes Geschehen, dem wir uns nur schwer entziehen können, weil es zunehmend unerkennbar wird. Die ganze Welt tappt im Nebel könnte man sagen. Strukturen und Bestände lösen sich
heimlich auf, sie verschwinden im NICHTS. (Vgl dazu die geplante Verlagerung der Schweizer AHV Guthaben in die USA, wo sie für die Schweiz nicht mehr greifbar wären.)
FAZIT: Wir befinden uns also auf der materiellen, kollektiven Ebene des Kulturalismus - die dem mundanen 2. Haus Stier entspricht - in einer prinzipiellen Auflösungsphase. Gleichzeitig zeigt Uranus im Stier plötzliche Unterbrechungen und massive Veränderungen im materiellen Bereich an. Es stellt sich also die Frage vom Gleichgewicht der Kräfte. Was überwiegt?
Ist es Pluto mit seinen gewaltigen, durch geistige Vorstellungen bedingten Übergriffen auf die Natur, der diese völlig zu zerstören droht, oder ist es der Wassermann/die Natur selbst, also das Prinzip und der Ursprung des Lebens, in dem Pluto nun mit all seinen Vorstellungen vom künstlich geschaffenen Leben demontiert und so auf seinen Ursprung zurückgeführt wird? Was jedoch sicherlich um den Preis der Zerstörung aller künstlich materialisierten Strukturen geschieht?
Wir werden diese Dynamik der "Renaturierung" durch die Natur selbst nicht aufhalten können, wenn sich die Natur die zubetonierten Bereiche zurückholt. Auch wenn hektisch versucht wird durch verordneten Rückbau die Sünden der Zivilisation zu tilgen, kann es durchaus sein, daß diesen hilflosen Versuchen den Konsequenzen aus 50 Jahren Zerstörung zu entgehen, die Natur selbst Einhalt gebietet.
Aus dieser Erkenntnis heraus würde es sich für den Staat anbieten, all die nicht mehr benützten und benötigten Häuser auf den Flächen, die seit den 1950er Jahren in den ehemaligen Schutzzonen errichtet wurden, sukzessive wieder der Natur zurückzugeben. Wir sollten freiwillig das Feld räumen, um der Natur den für unser Leben unabdingbaren Raum und diejenige Stellung zurückzugeben, die ihr gebührt! Denn ihre Stellung ist ganz bestimmt vorrangig und übergeordnet zu der des Menschen, als Teil der Natur!
Wir können nur in Frieden MIT der Natur leben. Durch Beherrschung gibt es nur Ausbeutung und Zerstörung!
Trotz dieser wenig erfreulichen Grundstimmung, hat es jeder einzelne Mensch, jedes Individuum in der Hand seine ganz persönlichen Lösungen der notwendigen und unaufschiebbaren, freundschaftlichen Beziehung zur Natur zu suchen, zu finden und umzusetzen. Dazu wünsche ich Ihnen viel Erfolg und gutes Gedeihen in einem FROHEN NEUEN JAHR!
Ihre Katharina Fischer
PS.: In meinem Veganen Gasthof versuche ich seit Jahren nach diesem Prinzip im Rahmen meiner Möglichkeiten zu leben. Sie sind herzlich eingeladen zu einem Besuch!